5 Gründe - neue Website
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5 Gründe für eine neue Website

Ein sehr wichtiger Bestandteil eines Firmenauftritts ist die Website. Über dieses digitale Medium bekommt der Besucher Informationen zu einem Unternehmen oder einer Marke. Oftmals ist dieser Kontakt der erste Berührungspunkt, wodurch die Website das optimale Spiegelbild ihres Besitzers übermitteln sollte.

Viele Websites sind mittlerweile veraltet und sind im optischen als auch im technischen Bereich nicht mehr zeitgemäß. Hier nennen wir 5 Gründe, die für eine neue Website sprechen.

1. Die Website ist veraltet
Die Text- als auch Bildinhalte sollten stets aktuell sein und keinesfalls das Unternehmen von vor 10 Jahren zeigen. Damalige Designtrends, wie z. B. Animationen, die mit dem Programm Flash erstellt wurden, sind „out“ und sollten entfernt werden, da Flash nicht mehr weiterentwickelt wird und nicht kompatibel mit mobilen Geräten ist. Zudem sollten moderne Websites über Analyse-Tools wie beispielsweise Google-Analytics verfügen, um wichtige Hinweise zu den Website-Besuchern bzw. zur potentiellen Zielgruppe zu liefern. Möglichkeiten die Inhalte der Website selbst zu verwalten gibt es zwar schon lange, aber moderne Content Management Systeme (CMS) sind viel einfacher und verständlicher im Umgang als ihre oftmals zu komplexen „Vorfahren“.

2. Die Website ist nicht für mobile Geräte optimiert
Der Zugang über Smartphone und Tablet hat in den letzten Jahren so stark zugenommen, dass mittlerweile mehr Zugriffe über mobile Endgeräte als über den PC stattfinden. Damit Ihre Website auch auf dem Smartphone bzw. auf dem Tablet eine gute Figur macht und das Layout automatisch an die Größe des Endgeräts angepasst wird, benötigt man ein responsive Design. Das responsive Design wirkt sich zudem positiv auf das Google-Ranking aus, da „mobile friendly Websites“ Vorrang gegenüber Seiten haben, die nicht über ein responsive Design verfügen.

3. Die Website ist nicht userfreundlich
Eine chaotische Navigationsstruktur, unübersichtliche und überladene Unterseiten oder unprofessionelle Designs können den Benutzer bzw. den potentiellen Kunden in die Flucht schlagen. Jedes Webdesign sollte als Grundgerüst ein Konzept bzgl. Navigation, Inhalt und Benutzerfreundlichkeit vorliegen haben, anhand dessen die Gestaltung und die technische Umsetzung in Form der Programmierung erfolgen. Nur so kann es gelingen den Benutzer logisch, informierend und unterhaltend durch die digitale Unternehmenspräsentation zu führen und im besten Fall einen Kunden aus ihm zu machen.

4. Die Website wird nicht von Google gefunden
Die Gelben Seiten sind noch erhältlich, wurden insgeheim aber schon längst von Online-Suchmaschinen abgelöst. Daher ist es für jede Website elementar wichtig auf den Suchmaschinen von beispielsweise Google oder Bing gefunden zu werden. Um dies zu erlangen und von potentiellen Kunden gefunden zu werden, sollten entsprechende Keywords (Schlüsselwörter) in den Inhalten zu finden sein und weitere Maßnahmen, wie beispielsweise eine organische Suchmaschinenoptimierung (SEO), vorgenommen werden.

5. Die Website hat zu lange Ladezeiten
Sobald eine Website zu lange braucht, um aufgerufen zu werden, läuft man Gefahr, dass der Besucher die Seite wieder verlässt, ohne auch nur einen Teil der Inhalte überhaupt gesehen zu haben. Durch den sogenannten Caching-Mechanismus, den moderne Websites verwenden, werden lange Ladezeiten umgangen und die Inhalte stehen dem User schnell zur Verfügung. Aber auch die richtigen Bildgrößen sind entscheidend, sowie der Aufbau der Seite: Oftmals sind Websites mit Funktionen überladen, die überhaupt keine Verwendung finden, sich jedoch in der Ladezeit bemerkbar machen.

– Markus –

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